Tusche auf Papier
(1 x 7m)
Ein Horizont bildet für mich auch eine Grenze oder Tür zu einer anderen Welt. In diesem Sinne zur Traumwelt.
Hier male ich meinen ersten Alptraum aus meiner Kindheit nach, der mit einer ruhigen geraden Linie begann und sich fortsetzte. Diese Linie wurde jedoch immer unruhiger bis sie in einem Knäuel endete und ich aufwachte.
Bei der Performance breche ich jedoch aus diesem Knäuel aus und schaffe eine Figur, die die aktuelle Realität (meine Figuren und Stil) präsentiert.